Kinderarmut

"Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz." Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Artikel 25/2

Das Bild ist mittlerweile fünf Jahre alt. In der Zwischenzeit ist die Anzahl der von Armut betroffenen Kinder in Österreich gestiegen. Corona, der Krieg in Europa, Teuerung und Inflation. Insbesondere Kinder von Alleinerziehenden sind von Armut betroffen und das ist kein Naturgesetz – wie ein Blick nach Skandinavien beweist – sondern das Ergebnis ambitionsloser Politik und überholter Gesellschaftsbilder. Alleinerzieherinnen waren schon immer und sind auch heute normal. Sie sind die Leistungsträgerinnen der Nation. Und sie kämpfen nicht nur täglich darum, ihren Kindern eine bestmögliche Kindheit zu ermöglichen, sondern auch gegen Vorurteile und eine Jahrhunderte alte Diskriminierung aufgrund des Familienstandes, wie ich 2023 in meinem Hörbuch „Bastard“ beschrieb.

Nach meinem Ausscheiden aus der Politik setzte ich meinen Einsatz mit dem THANKS DAY fort. 23 Interviews mit Organisationen aus 14 Ländern aller Kontinente zeigen ein bedrückendes Bild. Dem setzte ich die THANKS Gala entgegen, bei der wir am 14. Mai 2024 im großen Kinosaal der Urania Alleinerziehenden und ihren Kindern den roten Teppich ausrollten. Nach dem Motto „Wer über den roten Teppich geht, kann nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden". Das Echo war überwältigend und Sponsoren wie das Sozialministerium unter Johannes Rauch, L`Oreal, Lindt & Sprüngli, Henkell und DM sofort mit an Bord. Sie erkannten die Zeichen der Zeit.

Schon vor Corona lebten über 300.000 Kinder und Jugendliche in Österreich, einem der reichsten Länder der Welt, in Armut und Isolation. Die Verhinderung von Kinderarmut war das Stiefkind vieler vergangener Regierungen. Es gibt keinen nationalen Aktionsplan zur Abschaffung von Kinderarmut, obwohl er leicht zu schreiben wäre: 1. Sicherung des Unterhaltes, 2. Kindergrundsicherung als logische Ergänzung zum Familienbonus, der die Kluft zwischen Arm und Reich derzeit verschärft, 3. Aktive Vaterschaft, 4. Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen, 5. Mindestlohn in der Höhe von €1.700, und 6. Mindeststandards der soziale Absicherung von Selbstständigen und Kunst/Kulturschaffenden. 


Obwohl wir alle, laut griechischer Mythologie, von der Alleinerzieherin Gaia abstammen, spielten Kinderarmut und das Elend von alleinerziehenden Müttern im Christentum eine zentrale Rolle, siehe Hagar und ihr Sohn Ismael oder Jesus und Maria. Märchen wie Rotkäppchen, Die sieben Geißlein, Rumpelstilzchen, Die drei Spinnerinnen, Allerleirauh oder Schneewittchen erzählten von einer europäischen Kulturgeschichte der Kinderarmut oder gefährlichen Verhältnisse nach dem Verlust eines Elternteils. Auch in der Literatur hat beides Spuren hinterlassen, wie bei Oliver Twist von Charles Dickens, Goethes Faust, Der Besuch der alten Dame von Dürenmatt oder einigen, besonders berührenden Märchen von Astrid Lindgren wie Sonnenau, Die Schafe auf Kapela, Klingt meine Linde und Mio, mein Mio. Pippi Langstrumpf stemmt sich mit Superkräften gegen die Institution Kinderheim.

Die Erforschung von Kinderarmut ist hingegen eine sehr junge Disziplin. Dass Kinder, die in Armut leben, eine ähnlich beeinträchtigte Gehirnentwicklung aufweisen können wie Crack-Süchtige, ist kaum bekannt. Auch dass Österreich, als viertreichster Staat der Europäischen Union, bei Kinderarmut den beschämenden Platz 17 einnimmt, fand erst mein ehemaliger Mitarbeiter Thomas Wallach 2019 heraus. Dabei belaufen sich die jährlichen Folgekosten von Kinderarmut in Österreich jährlich auf €17,2 Milliarden. Die Kosten einer Kindergrundsicherung belaufen sich auf €1,2 Milliarden. Zukünftige Finanzminister:innen, die sparen wollen, sollten das berücksichtigen.


Entbehrungen und soziale Isolation in frühen Jahren haben massive und lebenslange Auswirkungen auf Bildung und Gesundheit. Diese sozioökonomische Dummheit verstehe ich nicht. 

Bereits 2016 regte ich öffentlich einen New Deal für Kinder an. Inspiriert von Präsident Roosevelt, der die USA mit zwei simplen Mitteln aus der Krise in den Aufschwung führte: 1. Stärkung der Kaufkraft, als Mittel zur Armutsbekämpfung und Stimulanz der Realwirtschaft und 2. Regulierung der Finanzmärkte, ergänzt mit einer entsprechenden Besteuerung.  Ganz genau jetzt ist das Gebot der Stunde, über dieses bewährte Rezept nachzudenken und in beherzte Gesetze zu gießen. Denn
 erstens ist die Gefahr groß, dass Kinderarmut im Schatten des globalen Rechtspopulismus ansteigt, und zweitens rissen uns  Quarantänen und politische Umwälzungen dermaßen aus festgefahrenen Gewohnheiten, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, das heruntergefahrene System neu zu programmieren.

Die Finanzkrise 2008 überstand Österreich relativ unbeschadet, weil vom guten alten Wohlfahrtsstaat noch ziemlich viel übrig war. Mittlerweile sind die Löcher größer geworden. Gestiegene Mieten und Lebensmittelpreise bei gleichgebliebenem Lohnniveau, eine erwachsen gewordene Generation Praktikum, die sich kaum eine Familiengründung  leisten kann, politische Tatenlosigkeit der Arbeitsmarkt - und Sozialpolitik im Hinblick auf die Digitalisierung und die türkisblaue, umfassende und
tiefgreifende Aushöhlung des Sozialstaates, bergen sozialen Sprengstoff.  Insbesondere das marode Unterhaltsgesetz, dessen Modernisierung seit 2008 ambitionslos in allen Regierungsprogrammen steht, kettet abertausende Frauen und Kinder an Armut und Isolation. 

Da das politische Handeln nicht die Wiederwahl der eigenen Person oder Partei zum Ziel haben sollte, sondern das Wohl künftiger Generationen, darf es dem Hohen Haus nicht egal sein, dass verarmte Kinder keine Nachhilfe und damit schlechtere Noten bekommen, dass sie sich meist ungesünder ernähren und ihre Talente nicht entfalten können. Weder im Sport, noch in der Kunst, weder in der politischen Teilhabe oder in der Wissenschaft. Und es darf den Abgeordneten nicht egal sein, dass mitten unter uns hungrige Kinder, noch ein wenig verfrohren und in zu kleinen Schuhen, in die Schule kommen, weil sich das Monatsende nähert.
In einer aufgeklärten und modernen Republik darf es Minister:innen nicht egal sein, dass verarmte Kinder leichte Mobbingopfer sind - zumal Österreich beim Mobbing in Schulen im internationalen Spitzenfeld liegt. 

Und es darf der zukünftigen Kanzler:innen nicht egal sein, dass Scheidungskinder mehr als doppelt so oft von Armut und sozialer Isolation betroffen sind und ihre Geburtstage mit nur wenigen Freunden feiern. Weil sie nur wenige haben. Der Gesellschaft darf nicht egal sein, dass verarmte Kinder, die die Trennung ihrer Eltern psychisch verwinden müssen, zusätzlich oft Spielball grausamer Gerichtsstreitigkeiten sind, die seit 2013 gesetzlich gefördert werden. Und es darf den Medienmachern nicht egal sein, dass Kinderarmut noch immer zu Wohnungslosigkeit führt oder zu Kindesabnahmen, als wären wir noch im 19. Jahrhundert.

Mit dem Ziel, Kinderarmut, in einem der reichsten Länder der Welt, zu stoppen, wurde ich politische Aktivistin, Sprecherin des Frauenvolksbegehrens und Politikerin. 

Dass ich, abgesehen von meinen persönlichen Erfahrungen, Einsicht in die Ursachen und Folgen von Kinderarmut, insbesondere in das löchrige Unterhaltsgesetz, bekam, verdanke ich zahlreichen Menschen. Es gibt viele Kinder und Jugendliche, die täglich unter den derzeitigen Gesetzen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen leiden, es gibt aber auch viele Erwachsene, die diese Schande im Blick haben, und nicht müde werden, sie zu bekämpfen. Die Chronologie der Artikel, die ich im Lauf der letzten Jahre meist mitverursachte, hat diese Menschen genauso im Blick wie die Chronik einer Politik der Arroganz und Ignoranz.
  • PA Kinderarmut in Österreich ist eine Schande

    „Für 312.00 armutsgefährdete Kinder und Jugendliche ist der erste Schultag zu teuer“, sagt Maria Stern, Kandidatin der Liste Pilz anlässlich des Schulstarts im Osten Österreichs. 


    Eine neue Schultasche, gleich lange Buntstifte, passende Turnschuhe – Kinder aus Ein-Eltern-Familien würden sich häufig beim Schulstart schämen, weil sie sich von ihrer Peergroup unterscheiden. 


    Stern: „Fast jeder dritte AlleinerzieherInnenhaushalt ist armutsgefährdet und das wird am ersten Schultag besonders schmerzlich sichtbar.“


    Kinder, die durch alle Netze fallen


    Maria Stern fordert daher eine staatliche Kindesunterhaltssicherung für Kinder aus Ein-Eltern-Familien: „Denn 54% der Kinder und Jugendlichen in Österreich bekommen zu geringe Alimentezahlungen (gemessen an den Lebenserhaltungskosten), und 18% erhalten weder Alimente noch staatliche Vorschüsse“.


    Reform des Unterhaltsgesetz gefordert


    Aber auch Familien mit drei oder mehr Kindern seien akut armutsgefährdet. „Dies ist das Ergebnis der verfehlten Bildungs- und Familienpolitik und insbesondere der Kürzung der Mindestsicherung, die Mehrkindfamilien und Alleinerziehende besonders hart trifft“, so Maria Stern. 


    Nachhilfestunden, Austauschprogramme, Bücher und Nachmittagsangebote könnten sich immer weniger Familien leisten. Bildung sei jedoch der Schlüssel zu einer selbstbestimmten und volkswirtschaftlich bereichernden Zukunft.  „Kinderarmut in Österreich ist eine Schande“, so Stern.


    5. September 2017

Einige der Menschen, wie die SPÖ Frauenministerin Sabine Oberhauser, die ich, bei einem meiner ersten Talks, vor laufender Kamera kennenlernte, oder die ORF Journalistin Edith Stohl, die mich für Menschen und Mächte filmte, sind bereits gestorben. Journalistinnen wie Martina Madner, Miriam Unger und Nadja Sarwat gewannen Von Unten - Journalistenpreise (Armutskonferenz) wegen ihrer sensiblen Berichterstattung über Armut in einem reichen Land, bei der ich jeweils mitwirken durfte. Und: Corinna Milborn stellte bei der Puls4 Elefantenrunde die richtige Frage. Als Antwort bekamen wir sechs Ja-Taferl.
Politikerinnen wie Berivan Aslan (Grüne), Elisabeth Grossmann und Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ), Dorothea Schittenhelm (ÖVP), Katharina Kucharowitz (SPÖ),   Daniela Musiol und Judith Schwentner (Grüne), begleiteten mich, ohne dass wir es wussten, in die Politik, da wir ein gemeinsames Ziel hatten.
Der Weg von der Betroffenheit zur Artikulierung der notwendigen Gesetzesänderungen führte mich auf viele Demonstrationen und gesellschaftspolitische Veranstaltungen. Hier lernte ich kluge Menschen wie Michaela Moser, Martin Schenk, Erich Fenninger oder Elisabeth Wöran kennen, die in ihren NGOs eine hervorragende Arbeit leisten und mir halfen, die Systematik der staatlich verwalteten Kinderarmut zu durchschauen. 
Die allererste Politikerin, mit der ich mich über die beschämenden Lücken im Unterhaltsgesetz austauschte, war übrigens Freda Meissner-Blau, die daraufhin eine der Erstunterzeichnerinnen meiner Petition Kindesunterhalt? Ja, bitte! wurde. Da war der Sprung zu Peter Pilz nicht weit, mit dessen Hilfe es mir gelang, zwei Themen zum Politikum zu machen:
1. die meist prekären Lebensverhältnisse von Alleinerziehenden und 2. Kinderarmut in Österreich. Ich war nur kurz in der Politik, davon ein knappes Jahr in der Spitzenpolitik, trotzdem ist es gelungen.

Im Lauf der Jahre lernte ich unzählige Alleinerziehende und ihre Kinder kennen, viele Mütter und einige Väter. Ich hatte von Anfang an auch die Männer im Blick, da auch sie von der Sicherung des Unterhaltes profitieren würden. Wir tauschten Informationen aus, schärften unseren Blick, planten Aktionen und ich stellte erfreut fest, dass viele von ihnen aktiv wurden, nachdem sie das Medientraining besucht hatten, bei dem ich ihnen Mut zusprechen und einen mentalen Koffer mit erprobtem Werkzeug mitgeben konnte. 

Heute frag ich mich, ob die Bilanz der bisherigen Arbeit erfolgreich war. Schließlich hat sich Kinderarmut in Österreich nicht verringert. Im Gegenteil. Ich beantworte die Frage trotzdem mit Ja. Es gibt ein gestiegenes gesellschaftliches Problembewusstsein. Keine Partei kommt mehr an dem Thema vorbei. Nach der jahrelangen Blockade der ÖVP werden wir allerdings warten müssen, bis die türkise Buberl-Partie nicht mehr in der Regierung ist, bevor wir Kinderarmut im reichen Österreich - mit wenigen und effizienten Gesetzen - abschaffen können. Mit ihr ist leider kein Staat zu machen. Das zeigt die Erfahrung.
Pressespiegel:
Profil: Patriarchen light (Juni 2020)
Zackzack: Stern zum Weltfrauentag (März 2020)
Standard: Was der Staat übersieht (November 2019)
Kontrast: Gewalt durch Partner (Oktober 2019)
SchauTV: Werde mich weiter für AE einsetzen (September 2019)
Vienna.at: Gegen Kinderarmut (September 2019)
Sacre Coeur: Interview mit Maria Stern (September 2019)
Zackzack: Maria Stern - das Original (September 2019)
ORF.at: Jetzt in der Zielgeraden (September 2019)
Salzburger Nachrichten: Speerspitze Unterhaltssicherung (September 2019)
Mein Bezirk: Unterhaltsvorschuss (September 2019)
Netzwerk Kinderrechte: Beraubte Kindheit (August 2019)
Der Standard: Ingrid Levavasseur bei Stern (Mai 2019)
BVOG: Stern - Podcast Hintergründe Kinderarmut (März 2019)
Top News: Sozialhilfe ignoriert Kinderarmut (März 2019)
Die Presse: Jetzt fordert Unterhaltssicherung (März 2019)
Salzburger Nachrichten: JETZT pocht auf Unterhaltsgarantie (März 2019)
Parlament: Hearing Armut und Wahlfreiheit (Februar 2019)
Tiroler Tageszeitung: Regierungsspitze ist wortbrüchig (November 2018)
Der Standard: Liste Pilz garantiert Umsetzung (Sept 2017)
PA: Stern begrüßt Einigung zu Kindesunterhalt (Sept 2017)
Der Standard: Nach TV-Debatte neuer Anlauf (Sept 2017)
Kurier: Nach Pilz-Vorstoß (Sept 2017)
Wiener Zeitung: Unterhalt für jedes Kind (Sept 2017)
Welt der Frau: Kein Auskommen mit dem Unterhalt (Sept 2017)
FreePressMedia: Unterhaltssicherung statt Steuerbonus (Sept 2017)
Kontrast: Wenn der Vater nicht zahlt (Aug 2017)
Der Standard: Stern verlässt Frauenvolksbegehren (Juli 2017)
Der Standard: Pilz kandidiert mit eigener Liste (Juli 2017)
Die Presse: "Ja, es geht" ( Juli 2017)
ORF.at: Bunt zusammengewürfeltes Quintett ( Juli 2017)
Kurier: Kindesunterhalt (Juni 2017)
OliverPlischek: AEs in finanziellen Nöten (März 2017)
Vice: Das war die Demo zum Frauentag (März 2017)
ORF.at: Streik der Alleinerzieherinnen (März 2017)
DieStandard: Zum Frauentag - Feminismus ist für alle! (März 2017)
DieStandard: Streik und Gratispille zum Frauentag (März 2017)
Die Standard: 8. März - Frauenstreik, Demos und Kino (März 2017)
Der Standard: New Deal für Kinder (Aug 2016)
Der Standard: Warum Alleinerziehen keine Privatsache ist (Juli 2016)
Der Standard: Fehlende Lobby für Alleinerziehende (April 2016)
Augustin TV: Alleinerzieherinnen lernen... (April 2016)
Okto.tv: Maria Stern zu Gast (März 2016)
Ö1: Nachtquartier mit Maria Stern (Feb 2016)
Kurier: Wenn das "Life" in der Balance fehlt (Dez 2015)
Der Standard: Alleinerziehende, hausgemachte Armut (Sept 2015)
20.000 Frauen: Schluss mit Allein und Arm! (Sept 2015)
Der Standard: Vater sein dagegen sehr (Juni 2015)
Frauenring: Das große Schweigen (Juni 2015)
Radio Orange: Versteckte Seite der Armut (Juni 2015)
Der Standard: Alles Gute zum AE-Muttertag! (Mai2015)
Österreich: Muttertagstalk (Mai 2014)
Diözese Linz: Tag der Alleinerziehenden (März 2014)
Offener Brief an die Koalitionsverhandelnden (Dez 2013)
SPÖ-Grossmann: Stopp Kinderarmut (Nov 2013)
Woman: Allein mit den Kinds! (Juli 2013)
Der Standard: Alleinerzieherinnen vor Kürzung der Wohnbeihilfe (Mai 2013)
Berta: Warum sind so viele AEs von Armut betroffen? (März 2013)
an.schläge: Sehr, sehr wütend (Okt 2012)
Solidarität: Mama ist wütend (Nov 2010)
Funny Video: Familienrichtertagung (2010)
AE auf dem Weg: Wo bleibt eine Mindestsicherung für Kinder? (Feb 2010)
Homepage Forum Kindesunterhalt (2012)
Homepage Forum Kindesunterhalt (2012)
Parlamentarische Reden zur Sicherung des Unterhaltes:
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